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Channel: BauNetz Wissen Bodenbeläge
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Tipps - Veranstaltungen: Passagen 2015 – Interior Design Week Köln

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Nationale und internationale Designer und Hersteller zeigen in nahezu 200 Veranstaltungen, welche Designtendenzen derzeit aktuell sind. Den Rahmen dafür schaffen die Passagen mit der Interior Design Week. Die Ausstellungen und Shows werden entlang eines dicht gestaffelten Parcours durch das Kölner Stadtgebiet präsentiert – u.a. in Galerien, Einrichtungshäusern, Kulturinstituten, Museen und Hochschulen. Die Superartitecture Studios in Köln-Ehrenfeld zeigen täglich von 14.00 bis 21.00 Uhr Kunstobjekte aus Teppichboden. Entwickelt haben die Arbeiten die Designer Christiane Strauss und Frank Horlitz, gefertigt sind sie aus den Materialien Kaschmir-Ziegenhaar und Schurwolle des Teppichherstellers Tretford. Die Passagen finden parallel zur Einrichtungsmesse Imm Cologne statt (siehe zum Thema). Themen u.a.:
  • Aktuelle Strömungen des Designs
  • Architektur und Wohnens
  • Urbaner Lifestyle
  • Messe für junges Design: Designers Fair
Zielgruppen: Einrichter, Raumausstatter, Architekten und Designer, Planer und Endverbraucher Öffnungszeiten: Bitte Angaben des Veranstalters beachten (siehe Surftipps) Tretford-Show in den Superactive Studios, Vogelsanger Str. 231: Mo-So 14.00 bis 21.00 Uhr Eintrittspreise:...

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Objekte - Außenanlagen: Kalvebod Waves in Kopenhagen

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Luftbild der wellenförmigen Promenadenanlage aus Beton und Holz

Das Stadtgebiet zwischen Kopenhagens Hauptbahntrasse und dem Inderhavne Kanal galt bislang als eher steriles Geschäftsviertel. Das könnte sich nun ändern: Eine neue Uferpromenade südlich der Langebro soll helfen, das Viertel zu beleben und eine bessere Verbindung zwischen Innenstadt und Hafen herzustellen. Die sogenannten Kalvebod Waves wurden von Julien de Smedt Architekten entworfen – direkt gegenüber dem etwa zehn Jahre zuvor fertiggestellten Freibad „Islands Brygge“, das durch dasselbe Büro in Zusammenarbeit mit BIG Architekten errichtet wurde. Die neu geschaffene urbane Parklandschaft auf dem Wasser verbindet drei bestehende Plätze am Ufer durch eine horizontal und vertikal gewellte Steganlage, die als großzügige Flaniermeile dient. Das Bauwerk selbst lädt mit Sitzgelegenheiten, Spielgeräten und Aussichtspunkten zum Verweilen ein und bietet außerdem eine Plattform für Veranstaltungen wie Festivals und Messen. Die Form der gesamten Anlage leiteten die Architekten aus den Bedingungen von Windströmung und Sonneneinstrahlung ab. Der Lauf der Promenade weicht der Verschattung durch die Uferbebauung aus und bildet dabei zwei dreiecksförmige Wasserbecken aus (siehe Abb. 13). Das...

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Tipps - News/Produkte: EPH-Zer­ti­fi­kat Barrierefreiheit für Böden

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An Bodenbeläge im Gesundheitswesen werden hohe An­for­de­run­gen gestellt, z.B. hygienische Eignung, gute Reinigungsfähigkeit und Bar­rie­re­frei­heit, Linoleum erfüllt diese (Abb. Uni Walton, chestnut)

Bau­auf­ga­ben im Gesundheitswesen stellen erhöhte An­for­de­run­gen an Bodenbeläge. Dies gilt nicht nur in Bezug auf ihre hygienische Eignung, ihre Reinigungsfähigkeit und ihr Brandverhalten, sondern betrifft auch die Bar­rie­re­frei­heit. Um der Vielzahl von Ansprüchen an Fußböden gerecht zu werden, bedarf es neben einer entsprechenden Planung auch der Auswahl geeigneter Produkte. Das EPH-Zer­ti­fi­kat Barrierefreiheit des Instituts für evidenzbasierte Architektur im Gesundheitswesen kann Pla­nern und Bau­her­ren dabei als Ent­schei­dungshilfe dienen. Das Zer­ti­fi­zie­rungs­ver­fah­ren des Instituts, das sich im Umfeld des Lehrstuhls für Sozial- und Gesundheitsbauten der Fakultät Architektur der Technischen Universität Dresden gegründet hat, prüft Pro­duk­te auf ihre Eig­nung zum barrierefreien Bauen. Sofern diese als „gut“ oder „sehr gut“ be­wer­tet wer­den, er­hal­ten sie ein Gütesiegel mit in der Regel dreijähriger Gül­tig­keit. Andernfalls er­hal­ten Hersteller die Hinweise, wie ihr Angebot bes­ser auf die Be­dürf­nis­se des Mark­tes ab­­gestim­mt werden können. Dabei melden die Anbieter ihre Pro­duk­te selbst zur Zer­ti­fi­zie­rung an­­ und tragen die Kos­ten des...

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Tipps - Planungshilfen/Publikationen: Evidenzbasiertes Planungshandbuch: Barrierefreiheit

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Barrierefreies Planen und Bauen soll helfen, die gebaute Umwelt für alle Menschen ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar zu machen. Dabei bezieht sich der Begriff der Barrierefreiheit heute nicht mehr allein auf Einschränkungen der Motorik, sondern berücksichtigt auch Fragen der Sensorik, Kognition, Kondition und Anthropometrie und betrifft damit neben Menschen mit körperlichen Behinderungen insbesondere ältere Personen oder Kinder ebenso wie Personen mit Gepäck oder Kinderwagen. Das Universalraum – Institut für evidenzbasierte Architektur im Gesundheitswesen möchte Planungsunsicherheiten in der Auseinandersetzung mit dem Thema Barrierefreiheit entgegenwirken. Gegründet wurde das Institut im Umfeld des Lehrstuhls für Sozial- und Gesundheitsbauten der Fakultät Architektur der Technischen Universität Dresden. Mit seiner 2012 in der 1. Auflage erschienenen und seither kontinuierlich aktualisierten Online-Publikation Evidenzbasiertes Planungshandbuch (EPH): Barrierefreiheit stellt der Herausgeber Architekten, Bauherren und Interessierten ein kostenfreies Planungswerkzeug zur Verfügung. Das EPH berücksichtigt Erkenntnisse aus Forschung,...

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Tipps - News/Produkte: Spachtelboden auf mineralischer Basis

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Der Spachtelboden erzeugt die Optik geschliffener Betonböden und ist für den Privat- und Objektbereich geeignet

Wer die Optik geschliffener Betonböden mag, sich aber vor der anspruchsvollen Verarbeitung der damit in der Regel verbundenen Staubentwicklung scheut, kann auf einen mineralischen Spachtelboden aus dem Hause Brillux zurückgreifen. Floortec 2K-Mineralico SL 470 sieht ähnlich aus wie ein oberflächenfertiger Estrich, ist aber leichter und schneller zu verarbeiten. Das Flüssigprodukt auf der Basis von Kalk, Marmormehl und speziellen Weißzementen lässt sich ohne Wasser anmischen. Stattdessen rührt man ein Zementgemisch (Brillux 471) als Härter in die Spachtelmasse ein, die dann direkt auf den vorbehandelten Untergrund gegossen werden kann. Dort verteilt man die selbst nivellierenden Masse (Fließeigenschaft SL = Self Levelling) mit einer Flächenrakel und glättet sie ohne Wartezeit mit einem Spachtel. Durch diesen Auftrag entsteht die spachteltypische Textur. Die Masse härtet schnell aus und ist nach 7 Tagen begehbar. Nach 28 Tagen erreicht der Belag eine Druckfestigkeit von 30 N/mm² bei Schichtdicken von 2 bis 3 Millimetern. Damit ist er für weiche Stuhlrollen (Typ W) geeignet und lässt sich auch über Warmwasser-Fußbodenheizungen verlegen. Das Gemisch wird bereits fertig getönt...

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Tipps - Veranstaltungen: Bauschäden vermeiden: Fußbodenkonstruktionen

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Der Fußboden ist eines der am stärksten belasteten Bauteile innerhalb von Gebäuden. Gerade hier entsteht ein Großteil der Bauschäden. Die Behebung der Mängel ist in der Regel aufwendig und teuer, häufig sind Einschränkungen der Nutzung die Folge. Hauptgründe für das Versagen der Konstruktion liegen zum einen in mangelhafter Ausführung, zum anderen in einer fehlerhaften Planung und Bauüberwachung. Das Seminar Bauschäden vermeiden: Fußbodenkonstruktionen zeigt anhand von Gutachten aus der Praxis, wie die häufigsten Fehler in Detailplanung, Ausschreibung und Bauleitung vermieden und Mängel erkannt werden können. Themen:
  • Checkliste vor und nach der Estrichverlegung
  • Estricharten, Heizestriche
  • Lasten und deren Abtragung, Bewehrung
  • Baustoffunverträglichkeiten
  • Fugenplanung, Verformungen, Abriss von elastischen Fugen
  • Tauwasserschäden in Fußbodenkonstruktionen
  • Wärme- und Schallschutz
  • Konstruktionen im Außenbereich
  • Holzbalkendecken
  • Restwasser aus der Betonplatte
  • Abdichtung von Fußböden
Zielgruppen: Architekten, Ingenieure, Absolventen Teilnahmegebühr: 130 EUR (Mitglieder), 200 EUR (Gäste) Veranstalter: Bayerische Architektenkammer

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Tipps - Veranstaltungen: BE69 Oberflächengestaltete Böden

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Um die fachgerechte Ausführung oberflächenfertiger Estriche geht es im zweitägigen Praxisseminar BE69 Oberflächengestaltete Böden. Namhafte Experten berichten kompakt über alles Wissenswerte zu diesem Thema. Themen:
  • Oberflächengestaltete Böden: Marktübersicht, Ausführungsvarianten, Einsatzmöglichkeiten, Marketingmaßnahmen
  • Ausführungsvoraussetzungen: Anforderungen an den Untergrund, Verarbeitung von Spachtelmassen
  • Praktische Ausführung: verschiedenfarbige Estriche, pigmentierte Estriche, Glätten von Oberflächen, Grundieren, Aufbringen von Spachtelmassen, Schleifen, Absaugen, Beizen/Ölen/Einpflegen von Oberflächen, Pflegemaßnahmen
  • Normen und Vorschriften, Gebrauchstauglichkeit, kalkulatorische Hinweise
  • Fachexkursion ins Fränkische Museum, Feuchtwangen
Zielgruppen: Fachplaner, Führungskräfte von Estrichunternehmen Teilnahmegebühr: 420 EUR Veranstalter: Bayerische Bauakademie Feuchtwangen

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Tipps - News/Produkte: EPH-Zer­ti­fi­kat Barrierefreiheit für Böden

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An Bodenbeläge im Gesundheitswesen werden hohe An­for­de­run­gen gestellt, z.B. hygienische Eignung, gute Reinigungsfähigkeit und Bar­rie­re­frei­heit, Linoleum erfüllt diese (Abb. Uni Walton, chestnut)

Bau­auf­ga­ben im Gesundheitswesen stellen erhöhte An­for­de­run­gen an Bodenbeläge. Dies gilt nicht nur in Bezug auf ihre hygienische Eignung, ihre Reinigungsfähigkeit und ihr Brandverhalten, sondern betrifft auch die Bar­rie­re­frei­heit. Um der Vielzahl von Ansprüchen an Fußböden gerecht zu werden, bedarf es neben einer entsprechenden Planung auch der Auswahl geeigneter Produkte. Das EPH-Zer­ti­fi­kat Barrierefreiheit des Instituts für evidenzbasierte Architektur im Gesundheitswesen kann Pla­nern und Bau­her­ren dabei als Ent­schei­dungshilfe dienen. Das Zer­ti­fi­zie­rungs­ver­fah­ren des Instituts, das sich im Umfeld des Lehrstuhls für Sozial- und Gesundheitsbauten der Fakultät Architektur der Technischen Universität Dresden gegründet hat, prüft Pro­duk­te auf ihre Eig­nung zum barrierefreien Bauen. Sofern diese als „gut“ oder „sehr gut“ be­wer­tet wer­den, er­hal­ten sie ein Gütesiegel mit in der Regel dreijähriger Gül­tig­keit. Andernfalls er­hal­ten Hersteller die Hinweise, wie ihr Angebot bes­ser auf die Be­dürf­nis­se des Mark­tes ab­­gestim­mt werden können. Dabei melden die Anbieter ihre Pro­duk­te selbst zur Zer­ti­fi­zie­rung an­­ und tragen die Kos­ten des...

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Tipps - Planungshilfen/Publikationen: Rutschhemmende Bodenbeläge

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Die Säurefliesner-Vereinigung ist ein Zusammenschluss europäischer Fliesenfachunternehmer und Zulieferer, der sich der Qualitätssicherung und Beurteilung von neuen Entwicklungen und Produkten widmet. Keramische Fliesen und Platten, Mörtel und Klebstoffe sowie Fugenmaterialien werden in Anwendungstests auf Qualität und Verarbeitung überprüft und zertifiziert. Einmal jährlich gibt die Vereinigung die überarbeitete Liste NB, Rutschhemmende Bodenbeläge in nassbelasteten Barfußbereichen mit den Prüfungsergebnissen für rutschhemmende Beläge heraus. Zuletzt ist im Juli 2014 die 37. Ausgabe erschienen. Sie umfasst Bewertungen für 311 Materialtypen: Beläge aus Keramik, Naturwerkstein, Betonwerkstein, Glas, Gummi sowie Beschichtungen, Kunststoffe, Edelstahlbleche, Holz und nachbearbeitete Bodenbelagsmaterialien sind darin enthalten. Die Publikation informiert außerdem über die Anforderungen an Bodenbeläge im Barfußbereich und bietet Hinweise zu Verlegung, Reinigung und Pflege. Gegen eine Schutzgebühr von 27,00 EUR (zzgl. MwSt. und Versand) können diese und weitere Publikationen auf der Website der Säurefliesner-Vereinigung bestellt werden (siehe Surftipps).

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Tipps - News/Produkte: Fußbodensystem aus perforierten Stahlblechen

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Schematische Darstellung des Bodenaufbaus auf einem Bestandsboden aus Holz

Für Deckenkonstruktionen sind Stahlbleche bekannt, für Fußbodenkonstruktionen und Aufbauten bisher eher nicht. Das könnte sich ändern, denn der Hersteller Effidur bietet ein Wabenplattensystem an, das sehr flach und zugleich biegesteif sowie hoch belastbar ist. Unter Verwendung profilierter Stahlbleche kann es zur reinen Bewehrung verwendet werden, aber auch Rohre zur Beheizung oder Kühlung des Bodens aufnehmen. Es eignet sich besonders für Gebäudesanierungen – nicht nur aufgrund seiner geringen Konstruktionshöhe von 14 bis 25 mm, sondern auch, weil es weitgehend unabhängig vom Untergrund eingebaut werden und Unebenheiten von bis zu 20 mm ausgleichen kann. Außerdem erhöht es die Belastbarkeit vorhandener Konstruktionen. Die Wabenplatten bestehen aus dreidimensional profilierten und stark perforierten Stahlblechen, die schwimmend ohne Verbund zum Untergrund verlegt, gegebenenfalls mit Rohren für eine Fußbodenheizung bestückt und dann mit Fließmörtel verfüllt werden. Der Einbau kann auf dreierlei Weise erfolgen: Die 9 mm hohe Ausführung eignet sich zur reinen Bewehrung ohne Heizung oder Kühlung. Bei 10 mm Konstruktionshöhe lassen sich bereits Heizrohre integrieren, die dann direkt...

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Tipps - News/Produkte: Feinstaubreduzierende Teppichfliesen

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Das nur leicht strukturierte Muster Sphere in zwei kombinierten Grautönen

Umweltbundesamt und Weltgesundheitsorganisation warnen regelmäßig vor zu hohen Feinstaubbelastungen. Dies betrifft stark frequentierte Straßenkreuzungen in Städten ebenso wie Innenräume. Denn es sind nicht die zwischenzeitlich hohen Konzentrationen, die besonders gesundheitsschädigend sind, sondern die zwar geringeren, aber ständigen Feinstaubbelastungen, die nach Aufnahme in die Lunge akute oder chronische Gesundheitsschäden verursachen können. Eine Reduzierung der Feinstaubbelastung in gewerblich oder öffentlich genutzten Innenräumen verspricht die niederländische Firma Desso bei Einsatz der Teppichfliesen Airmaster Elements. Sie nehmen den Feinstaub aus der Luft auf, binden ihn und tragen damit zu einer Verbesserung des Innenraumklimas bei. Im Vergleich zu herkömmlichen textilen Bodenbelägen soll sich die Feinstaubkonzentration der Luft auf ein Viertel reduzieren, im Vergleich zu glatten PVC-Böden soll sie sogar nur ein Achtel betragen. Die Nutzschicht der getufteten Schlingenpolteppichfliesen setzt sich aus Polyamid und Econyl zusammen, einem Garn, das in einem Recycling-Prozess aus den in Teppich- und Textilabfällen enthaltenen Nylonfasern gewonnen wird. Die Fasern werden im...

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Tipps - News/Produkte: Bodenfliesen in Sichtestrichoptik

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Schleifspuren, Risse und Brüche als Gestaltungsmotiv für die Steinzeugfliesenkollektion Blend

Schleifspuren, Risse und Brüche im Bodenbelag? Nicht wirklich, aber der Eindruck wurde zum Gestaltungsmotiv für die Kollektion Blend des italienischen Fliesenherstellers Marazzi. Das Design der durchgefärbten Steinzeugfliesen orientiert sich an der Optik von Sichtestrichoberflächen, mit all deren Unregelmäßigkeiten – und so prägen Schleif- und Spachtelspuren das Erscheinungsbild ebenso wie Einschlüsse und Ablagerungen. Dieser Vintage-Charakter kann durch die Verwendung unterschiedlicher Steinformate noch verstärkt werden. Die Fliesen-Kollektion umfasst vier Farben im Spektrum von Beige-, Braun- und Grautönen. Jedes Design ist im Rechteckformat mit Abmessungen von 300 x 1.200 mm und 200 x 1.200 mm oder als Quadrat von 600 x 600 mm erhältlich. Formatabhängig beträgt die Höhe entweder 9,5 oder 10,5 mm. Die Fliesen besitzen eine seidenmatte Oberfläche, sind als rutschhemmend (R 10) eingestuft und eignen sich damit für den Privat- und Objektbereich. Sie nehmen keine Feuchtigkeit auf und sind laut Herstellerangeben leicht zu pflegen. Das in Italien gefertigte, LEED-zertifizierte Produkt hat einen Recyclinganteil von 23%. Ergänzend zum Bodenbelag werden in allen Farben Sockelleisten (70 x...

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Objekte - Bildung: Universitätsgebäude John and Frances Angelos Law Center in Baltimore

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Das fast 70 m hohe Angelos Law Center markiert den Eingang zur Innenstadt und zum Campus von Baltimore, die Klinkerbauten am linken Bildrand gehören zum Bestand der Universität

In unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Penn Station gelegen, vereint das John and Frances Angelos Law Center erstmals alle Räume der juristischen Fakultät der Universität Baltimore unter einem Dach. Der 70 Meter hohe Neubau markiert mit seinen variierenden Aluminium-Glas-Fassaden als weithin sichtbarer Hochpunkt den Campus und den nördlichen Eingang zur Innenstadt – und soll real wie zeichenhaft als Bindeglied zwischen städtischem und universitärem Leben fungieren. Errichtet wurde das insgesamt 13 Etagen fassende Universitätsgebäude nach Plänen von Behnisch Architekten in Zusammenarbeit mit den lokal ansässigen Planern Ayers Saint Gross. Unterschiedliche Volumen, die sich von außen durch leichte Vor- und Rücksprünge und verschiedene Fassaden ablesen lassen, bieten im Inneren Platz für Hörsäle, Seminarräume, Büros, Räume für die Verwaltung sowie eine große Rechtsbibliothek in den oberen Geschossen und einen Gerichts- bzw. Veranstaltungssaal im Untergeschoss. So ergibt sich ein recht ineinander verschachteltes Raumprogramm (siehe Explosionszeichnung Abb. 15), das um ein mittig gelegenes Atrium abgeordnet ist und auch noch Platz für Dachterrassen liefert. Der Hauptzugang erfolgt an der...

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Tipps - News/Produkte: Messenachbericht Domotex 2015

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Crystal Supreme von Rug Star: Abgepasster teppich mit abtrakten Farb- und Flächenkompositionen

Wer auf der Suche nach neuen Belägen und Materialien für den Boden war, hatte vom 7. bis 20. Januar 2015 auf der Fachmesse Domotex in Hannover reichlich Gelegenheit. 1.323 Aussteller aus 63 Ländern stellten dort ihre Produkte und Neuentwicklungen vor. Eine Vorauswahl davon bot die Plattform Innovations@Domotex, zusammengestellt von einer unabhängigen Jury. Kriterien für die Sonderpräsentation waren technologische Neuerungen, Originalität, Designkonzept und Qualität. Im Rahmen dieser Plattform wurde in diesem Jahr der internationale Carpet Design Award 2015 für handgefertigte Teppiche verliehen (siehe Surftipps). Wie schon in den Vorjahren war das Angebot an elastischen und textilen Bodenbelägen aus Vinyl, Polyurethan, Polyamid und Polypropylen riesengroß. Zu sehen gab es außerdem hochwertige Teppiche und Teppichböden, von denen einige dank neuer Produktionstechniken lebhafte Oberflächenstrukturen und Motive aufweisen – sogar Parkett- und Dielenböden kamen mit ungewöhnlichen Mustern, Metalleinlagen oder abgekratzten Farbschichten daher. Recycling, Upcycling, umweltfreundliche Materialien und Herstellungsweisen, ökologischer Footprint und Ähnliches waren bei fast allen Herstellern...

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Objekte - Hotel/Gastronomie: Restaurant „Oskar kocht“ in Innsbruck

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Das kleine Lokal mit seiner Straßenfront aus weiß lackiertem Stahlblech wirkt als Blickfang in der Häuserzeile

Gerade einmal für acht Personen wird der Tisch im kleinen Restaurant „Oskar kocht“ im Innsbrucker Stadtteil Pradl gedeckt. Dort hat sich der Bauherr und Food-Aktivist Oscar Germes-Castro in einem ehemaligen Uhrmachergeschäft niedergelassen, um für seine Gäste zu kochen und sie zusammen zubringen. Seine Küche ist vegetarisch, die Produkte dafür stammen überwiegend aus regionalem, biologischem Anbau und von Direkterzeugern. Ein großer Tisch und ein Tresen – mehr braucht es nicht – und dennoch kommt das nach Plänen der Architekten Christian Dummer und Teresa Stillebacher realisierte schlichte Lokal mit Raffinesse daher. Am auffälligsten wirkt ein dreidimensionaler Einbau aus weißem Stahlblech: Er ist Fassadenelement, inklusive Eingang und bildet in den Raum hinein den Tresen aus, hinter dem Oskar kocht. Nach außen leicht aus der Putzfassade des Altbaus hervortretend, geben die weißen Flächen mit ihren dünnen Kanten dem Eingang und dem bestehenden, fest verglasten Schaufenster einen Rahmen. Zugleich bilden sie nach innen eine tiefe Fensternische, die, mit einem handgewebten Läufer aus ungefärbter, dunkler Tiroler Schafwolle ausgelegt, als Sitzbank für wartende Gäste dient. Hinter der...

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Tipps - Veranstaltungen: Material Xperience 2015

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Knapp 100 Hersteller der Bau- und Ausstattungsbranche präsentieren Anfang Februar im niederländischen Utrecht ihr aktuelles Angebot. Auf der Material Experience 2015 sind neben Produktneuheiten rund um die Themen Wand, Decke und Fassade auch diverse Bodenbeläge für den Innen- und Außenbereich zu sehen. Die Messe steht in diesem Jahr unter der Überschrift „The Five Senses“. Vor diesem Hintergrund befasst sich auch das Begleitprogramm in Impulsvorträgen und Fachdiskussionen Fragen der Wahrnehmung von Raum, Farbe und Material. Themen des Begleitprogramms:
  • Montag: Bildungsbauten
  • Dienstag: Ladenbau
  • Mittwoch: Hotel- und Objektbereich
  • Donnerstag: Bürobau
  • Freitag: Pflegebereich
Öffnungszeiten: täglich 9:30 bis 17:30 Eintrittspreis: 35 EUR, bei Onlineregistrierung freier Eintritt

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Tipps - Veranstaltungen: Farbe und Licht in der Architektur

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Licht- und Farbgestaltung wirken sich wesentlich auf das Erleben von Innenräumen aus. Das Seminar Farbe und Licht in der Architektur widmet sich entsprechenden Zusammenhängen unter Bezugnahme auf aktuelle wahrnehmungspsychologische Studien und Projektbeispiele. Außerdem werden grundlegende Begrifflichkeiten zum Thema erläutert (Farbtemperatur, Farbort, Farbwiedergabe, Lichtspektrum, spektrale Reflexion – Remission). Themen:
  • Grundsätzliche Seherfahrungen
  • Farbe und Materialeigenschaft
  • Farbe und Ort: Lokalkolorit
  • Manipulation mit Farbe
  • Jede Zeit hat ihre Farbe
  • Wie bunt darf Farbe sein?
  • Warum fühlen wir uns bei gewissen Lichtfarben unwohl?
  • Warum erscheinen manche farbigen Oberflächen unter verschiedenen Lichtquellen so unterschiedlich?
  • Welche Kombinationen von Licht und Oberflächen wirken positiv auf Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit?
Zielgruppen: Architekten, Innenarchitekten, Denkmalpfleger Teilnahmegebühr: 150 EUR (Mitglieder), 210 EUR (Gäste) Veranstalter: Architektenkammer Niedersachsen

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Tipps - Veranstaltungen: Barrierefreiheit im Außenbereich

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Zur Umsetzung des Inklusionsgedankens und im Sinne einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Stadtplanung ist barrierefreies Bauen nicht nur in privaten und öffentlichen Gebäuden gefragt, sondern auch im öffentlichen Raum fortzusetzen. Das Seminar Barrierefreiheit im Außenbereich möchte die Teilnehmer für das Thema sensibilisieren. Anhand eines Erfahrungsberichtes werden Positiv- und Negativbeispiele präsentiert und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Themen:
  • Bestimmungen für die barrierefreie Planung durch die Landesbauordnung BW und die aktuelle LTB
  • Inhalte der DIN 18040-3 Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen – Teil 3: Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum
  • Baurechtliche Vorgaben für die barrierefreie Planung öffentlicher Verkehrs- und Freiräume
  • Planung von Übergangsbereichen zwischen Innen und Außen bei öffentlichen Gebäuden und Wohnungsbauten
  • Für die Schnittstelle zwischen Außenraum und Gebäude relevante Inhalte der DIN 18040 Teil 1 Planungsgrundlagen – Öffentlich zugängliche Gebäude und Teil 2 Planungsgrundlagen – Wohnungen
Zielgruppen: Architekten, Ingenieure Teilnahmegebühr: 95 EUR (Mitglieder), 135 EUR (Gäste) Veranstalter: Architektenkammer Baden-Württemberg

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Tipps - Veranstaltungen: Naturwerkstein im Innen-/Außenbereich

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Die fachgerechte Planung und mängelfreie Ausführung von Fassadenkonstruktionen und Bodenbelägen stehen im Mittelpunkt des Seminars Naturwerkstein im Innen-/Außenbereich und zur Fassadengestaltung: Naturprodukt und hochwertiger Baustoff. Themen:
  • Wesentliche Gesteinssorten: Entstehung, technische Kennwerte und Eigenschaften
  • Spezifikationen der Naturwerksteine
  • Europäische Produktnormen
  • Auswahl, Bemusterung und Anwendung unter Berücksichtigung von Konstruktionsart und Nutzung
  • Ökologie und Nachhaltigkeit
  • Konstruktionsarten von Boden- und Treppenbelägen im Innen- und Außenbereich
  • Konstruktionsarten von Verblendschalen aus Naturstein-Mauerwerk und hinterlüfteten Außenwandbekleidungen
  • Praktische Hinweise zu häufigen Mängeln und deren Ursachen, Vermeidung von Planungsfehlern
  • Ausschreibungen von Naturwerksteinarbeiten
Zielgruppen: Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten Teilnahmegebühr: 85 EUR (Mitglieder), 135 EUR (Gäste) Veranstalter: Hamburgische Architektenkammer

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Tipps - Veranstaltungen: Techtextil 2015

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Unter dem Motto „Innovations of Life“ werden auf der Fachmesse Techtextil sämtliche Produkte rund um die Wertschöpfungskette technischer Textilien, Vliesstoffe und Bekleidungstextilien gezeigt. Dabei gehören zum Anwendungsbereich Hometech u.a. Entwicklungen für die Herstellung von Möbeln, Polstern, Teppichen und Bodenbelägen. Symposien, Wettbewerbe und Innovationspreise ergänzen das Messeangebot. Themen u.a.:
  • Produktionsverfahren, Verarbeitungstechnik, Veredelungs- und Ausrüstungsverfahren
  • Bondtec (Oberflächen- und Verbindungstechniken)
  • Fasern und Garne
  • Vliesstoffe
  • Laminierte Textilien
  • Zeltstoffe, Verpackungsmaterial, Sackgewebe, Planenstoffe, Markisenstoffe, Konfektionierung, Zubehör
Zielgruppen: Architekten und Planer aus dem Objektbereich, Innenarchitekten, Designer, Bauingenieure, Bauherren Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 9 bis 18 Uhr, Do 9 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Dauerkarte 60 EUR (40 EUR im Online-VVK); Tageskarte 33 EUR (23 EUR im Online-VVK); ermäßigt 20 EUR Veranstalter: Messe Frankfurt

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